Social Media-Trends

Seit 2020 wissen wir, dass eine Pandemie den Umgang der Menschen mit digitalen Medien verändern kann. Aus diesen Umstellungen sind einige Social Media-Trends entstanden, weil sämtliche Lebenswelten plötzlich online und digital stattfanden. Persönliche Begegnungen gab es fast ausschließlich per Zoom-, Teams oder FaceTime-Call. Und die Freizeit? Die spielte sich in Social Media-Welt ab.

Verstärkt durch die Pandemie boomten Netzwerke wie TikTok und Clubhouse. Die etablierten Netzwerke wie z.B. Facebook, Instagram & Co. mussten schnell nachlegen, um nicht ins Abseits zu geraten.

Herausforderungen für Marken / Unternehmen

Die größten Herausforderungen für Unternehmen liegen aber nicht nur in den neuen Formaten, sondern im Umgang mit den sozialen Medien. Auf einmal fungiert Social Media als weiterer Informationskanal. Der Einzelhandel hat plötzlich neue Themen und Formate in den Chroniken. Und diese sind auf einmal auch immer ein bisschen politisch angehaucht. Dies stellt viele Unternehmen und Agenturen vor neue Herausforderungen. Es wird wieder mehr diskutiert – und das ist gut so.

Social Media-Trend bei Zielgruppen / Nachhaltigkeit

Die unterschiedlichen Zielgruppen werden nicht nur politischer, sondern auch nachhaltiger orientiert. In Social Media muss sich das Thema Nachhaltigkeit in Zukunft neu erfinden. Sie bildet einen äußerst umfangreichen Themenkomplex. Es geht um Gesellschaft und Politik, um das Private, die eigene Verantwortung und natürlich auch um Kommunikation. Und die findet natürlich auch in Social Media statt.

Verantwortung / Haltung

Der Social Media-Trend Haltung: Ebenso wie Einzelpersonen sollten auch auch Unternehmen Verantwortung übernehmen und für eine bessere Welt kämpfen. Dies beinhaltet unter anderem Kritik zu äußern und eine Meinung zu vertreten.

In der Kommunikation nutzen viele Unternehmen diese Haltung für Marketingzwecke. Wenn diese allerdings ausschließlich zu Marketingzwecken und nicht glaubwürdig geäußert wird, verzeihen das die User nicht.