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NATIVE ADVERTISING: DIE NEUE RELEVANZ

Ich erzähl Dir, was Du wissen solltest: Der Siegeszug der subtilen Werbung

Informieren, unterhalten und auffallen, ohne hervorzustechen – Native Advertising ist die Königsdisziplin des Online Marketings. Knackig und prägnant kommt die native Anzeige daher – und fällt erstmal gar nicht als solche auf. Oder doch?

Native Advertising-Content ist besonders hochwertig.

Im Gegensatz zur klassischen Werbeanzeige, die vor allem über das Attribut „auffällig“ und den sprichwörtlichen „Wow-Effekt“ punktet, geht die native Werbung wesentlich subtiler vor. Kompetenz statt Brisanz und „Weiterlesen“ statt „Wow“ sind das Credo.
Studien, Daten und Fakten, die für die Marke und ihre Zielgruppe relevant sind, werden im Rahmen des Native Advertising unterhaltsam aufbereitet und erklärt. Der Leser entdeckt im Idealfall einen echten Mehrwert für sich und honoriert dies mit seiner Aufmerksamkeit. Statistiken zufolge ist die Verweildauer auf nativen Werbeartikeln kaum geringer als jener auf vergleichbaren, rein redaktionellen Inhalten.

Von Marke zu Mensch: Kommunikation auf Augenhöhe

Erfolgreiches Native Advertising findet immer auf Augenhöhe mit der Zielgruppe statt. Relevanz und Orientierung sind dabei wichtige Erfolgsparameter – ebenso wie eine spürbare Leidenschaft für die Themenwelt und die inhaltliche Nähe an der Lebensrealität der Zielgruppe, die über Erfolg oder Misserfolg einer nativen Anzeige entscheiden.
Dabei lebt die Glaubwürdigkeit einer Native Advertising-Kampagne nicht von Superlativen, sondern ehrlicher Kommunikation. Redaktionelle Kompetenz und ein feines Gespür für Trends und Themen zeichnen einen guten Content Redakteur aus. Hier geht es vor allem um Authentizität, die das Vertrauen der Zielgruppe nachhaltig gewinnt.

Ehrlich, informativ, transparent

Muss Native Advertising dann überhaupt als solches gekennzeichnet sein? Unbedingt – denn die Transparenz der Kommunikation hat einen hohen Einfluss auf die Glaubwürdigkeit. Durch Weiterklicken abgestraft wird Native Advertising nur, wenn der Inhalt schlecht recherchiert und aufbereitet ist. Vor allem im Zeitalter mobiler Internetnutzung haben so genannte Brand Stories den großen Vorteil, dass sie im Gegensatz zu klassischen Anzeigen kaum weggeklickt werden. Der Leser empfindet sie nicht als aufdringlich, störend oder gar schleichwerbend, sondern – im Gegenteil – als sinnvolle Informationsquelle. Vorausgesetzt der Content entspricht den in diesem Genre gängigen Qualitätskriterien: Relevanz, eine klare werbliche Kennzeichnung und einen erkennbaren Themen- und Markenbezug.

Native Advertising auf Erfolgskurs

Werbeforscher betrachten die vergleichsweise junge Werbeform als High Potential: Bereits heute machen Native Ads einen großen Teil des Werbevolumens aus und werden in den kommenden Jahren mit zunehmender Mobilität und steigenden Ansprüchen der Zielgruppe weiter wachsen. Vor allem aus dem Marketing-Mix großer, international aufgestellter Unternehmen ist Native Advertising nicht mehr wegzudenken. Das Forschungsinstitut Enders Analysis geht davon aus, dass die Ausgaben für Content Marketing und Native Advertising in den kommenden drei Jahren auf über 400 Millionen Euro wachsen wird – im Vergleich zu 2014 hätte sich das Volumen damit bereits mehr als vervierfacht.

„Content is king“ sagte Bill Gates einmal – Recht hat er. Apropos… was wissen Sie eigentlich über den Microsoft-Gründer? Es gibt da eine Story…