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Net Promoter Score (NPS): warum er für dein Unternehmen zählt

Der Net Promoter Score, kurz NPS, misst die Loyalität deiner Kunden. Er basiert auf einer simplen Frage: „Wie wahrscheinlich empfiehlst du unser Unternehmen einem Freund oder Kollegen weiter?“ Die Kunden antworten auf einer Skala von 0 bis 10.

Berechnung des Net Promoter Score (NPS): So funktionierts

Die Formel für den NPS ist denkbar einfach. Kunden, die eine 9 oder 10 wählen, gelten als „Promotoren“. Werte zwischen 7 und 8 klassifizieren Kunden als „Passive“, und alles unter 6 kennzeichnet sie als „Detraktoren“. Der NPS ergibt sich aus dem Prozentsatz der Promotoren minus dem der Detraktoren.

Die tiefe Verbindung zwischen NPS und Kundenbindung

Ein starker NPS deutet auf zufriedene Kunden hin. Zufriedene Kunden binden sich oft langfristig an Unternehmen, was Umsatzsteigerungen zur Folge hat.

Der NPS im CRM-System

Unternehmen sollten den Net Promoter Score in ihr CRM-System einbinden. Dort können sie die Daten kombinieren und effektive Marketing-Maßnahmen entwickeln.

Feedback nutzen und wachsen

Der NPS bietet mehr als nur eine Zahl. Das Kundenfeedback hilft Unternehmen, sich stetig zu verbessern. Ein niedriger Score sollte immer Anlass geben, nach den Gründen zu fragen.

Möchtest du mehr über die Kraft des NPS und seine Auswirkungen auf die Kundenbindung wissen? Nimm Kontakt mit uns auf und lass uns helfen!

Kategorien: B2B, B2C, KPIs, Online-Marketing
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